(c) Oliver Glasmacher, Veröffentlicht 11-01-2004, 2010, 2015 überarbeitet.

Nach fortgeschrittenem Kenntnisstand möchte ich diesen Beitrag nicht mehr so stehen lassen. Daher erfolgt hier heute eine Überarbeitung.

Wie überall im Sauerland wurde zwar Eisenerz, da wo es durch offenliegende Lagerstätten verwitterte, aufgelesen und in den berühmten Rennfeuern weiterverabeitet worden.  Diese befanden sich an vielen Stellen so z.B. auch an der Verse.  Manfred Sönnecken hat hier solche Relikte ausgegraben die ins 11.-13.JH datieren.  All denen, die da behaupten, dass wäre der Beweis, dass Herscheid bereits seit dem 12.JH ein Bergbauzentrum gewesen sei, dem möchte ich nicht mehr folgen.

Jedenfalls steht in den Markenakten für die Herscheider Mark 1440

“Der Zehnte von dem Blei und dem anderen, das in der Mark gefunden, kommt dem ‘Grafen von der Mark’ zu, und die Erben haben
den Eisenstein, und hat ein Holzknecht davon Erhebung und dem Herrn und den Erben Rechnung zutun.” 2

Das ist der Beweis, dass weiterhin einzelne Brocken im Wald aufgelesen wurden.

1654 heißt es dass sich zwischen Herscheid und Lüdenscheid  Blei- und Silbererz finden laesst.  Die Gebr. Haes betrieben eine Grube darauf und hattes es dem Jakob vom Ende vorgezeigt. Wegen der drohenden Kriegsgefahr wurde die Grube dann verlassen.

 Grubenbezirk Silberg bei Herscheid

Sehr bekannt dürften die Erzgruben am SILBERG bei Herscheider Mühle sein.

Nach Heinrich Streich ist bei Stilllegung für jeden Schacht ein Baum gepflanzt worden.

Lassen wir die schönen Sagen sprechen, um uns auf das Bergwerk einzustimmen:

Zu Silberg an der Verse liegt ein alter eingestürzter Grubenbau. Vor Zeiten war diese Grube sehr ergiebig. Es wurden große Schätze an Blei und Silber zutage gefördert. Als der Besitzer all diese Schätze sah, wurde er ganz übermütig wie ein überglückliches Kind. Eines Tages sah man ihn zur Grube gehen.Unter dem einen Arm trug er ein großes Schwarzbrot und dem anderen hatte er eine großes Weißbrot. Beide Brote rollte er in die Grube mit den Worte “Düwel krich unsen Hiärguätt!” Kaum waren die Brote auf der Sohle der Grube angelangt, da ertönte ein gewaltiger Donnerschlag. Die Grube stürzte zusammen und kein Bergmann war zu bewegen, das Werk des Schürfens in dieser Gegend wieder zu beginnen. Alle fürchteten, die neue Grube wuerde ihnen ueber dem Kopf zusammenschlagen.

eine andere Sage:

 Tief unten im Silberg wohnte der König der Zwerge, Silberich, mit seinem Zwergenvolk. Sie behüteten einen Silberschatz, einen Silberbaum, der mit riesenhaften Wurzeln in unermeßliche Tiefen reichte. Seine unzähligen Äste verzweigten sich im ganzen Berg. Wenn die Sonne aus dem blauen Himmel den Berg erwärmte, dann schlüpften die Zwerge aus gern aus ihrem Hollenloch, das hoch oben im Berg lag heraus, um die lichte Welt mit ihren Bäumen mit den munteren Tieren zu sehen.

Einmal vergaßen die Zwerge alles um sich herum. Sie wurden von Menschen gesehen und belauscht. Die erzählten bald überall von den seltsamen Wichtlein:
“Denkt Euch, die haben Schuhe mit silbernen Schnallen an den Füßen. Die silbernen Schellen an den Zipfelmützen klingen hell durch den Wald, ihre Höschen und Röckchen sind mit Silberschmuck reicht verziert.”

Es dauerte nicht lange, da wußten alle Menschen im weiten Umkreis davon. Mache waren neugierig, viele hätten gern das Silber gehabt. Bald machten sich auch einige Männer mit Hacken und Schüppen auf und schaufelten einen tiefen Gang in den Silberberg.

Da bekamen der König Silberich und seine Zwerge einen großen Schrecken. Zuerst wollten sie die Männer an der Arbeit hindern. Sie ließen die Erde im Stollen zusammenrutschen. Sie erschreckten die Männer bei der Arbeit. Sie trugen deren Gerät fort. Aber das half alles nichts.

Da rief der König alle Zwerge zu sich: Sie kamen in der großen Halle tief in der Erde zusammen. Dort berieten sie, wie sie das kommende Unheil abwenden könnten.

;Ein kluger Zwerg gab einen guten Rat: “Legt ein paar Silberzweige bloß. Die Menschen werden danach graben. Wir können sie dabei irre führen. Es wird uns leicht sein, den Stollen in die falsche Richtung zu lenken.”

Die Männer waren sehr bald erfreut, als sie Silber fanden. Sie gruben und gruben. Aber je tiefer sie in den Berg drangen, desto weniger Silber fanden sie. Schließlich förderten sie nichts mehr. Da stellten sie ihre Arbeit ein. Die Zwerge bewachen noch heute im Silberberg ihren Schatz, aber kein Mensch hat sie mehr gesehen.

 

Geschichte des Bergbaues:

Eine Anmerkung:  2012 erschien von Volker Haller ein sehr lesenswerter Beitrag über die Geschichte der Gruben am Silberg:

Volker Haller :   Erzlagerstätten, Bergbau und Verhüttung am Silberg bei Herscheid in: Der Märker, Landeskundliche Zeitschrift für den Bereich der ehemaligen Grafschaft Mark und den Märkischen Kreis, 61. Jahrgang, 2012, S. 31-45, 7 Fotos, 4 Karten.

Der folgende Text von mir ist älter und eventuell nicht mehr aktueller Forschungsstand.

Man nimmt an, dass bereits im 11.JH Bergbau bestanden hat. 1618-48 im dreißigjährigen Krieg soll das Bergwerk still gelegen haben (wie eigentlich alle Bergwerke zu dieser Zeit). 1688 berichtet Jakob am Ende von einem Bergwerk auf der Silberkoulen. das schon vor Zeiten bestand und Silber förderte. 1670 stellt Caspar Scheiner den Antrag, an dem Bergwerk beteiligt zu werden. 1674 interessieren sich weitere Investoren das Bergwerk wieder in Betrieb zu nehmen. Bei der Besichtigung nahmen u.a. die Rentmeister zu Altena und Hörde teil. Es wird jedoch an Caspar Scheiner neu verliehen. Dieser verkauft es später an “den Freiherrn von Brabeck”, der auch andere Bergwerke im Sauerland betreibt.

1727 heißt es in Brückmanns "Magnalia die in locis subterraneis":

Der Silberberg Kirspel Herschets hat kleine Silberäderlein welche des Bauens und der Arbeit nicht werth und die Gewerken nur in vergebliche Unkosten setzen.3

Im 19.Jh wurde auch diese Grube nach 80 stillen Jahren neu gemuthet. Es wurde ein 4m tiefer Schacht abgeteuft. Im Grauwackeschiefer wurde eine Kluft entdeckt in der sich Hornstein, Quarz, Schwerspat, Eisenocker und eisenhaltige Lette befand. Im Hornstein konnte man Kupferkies, Bleiglanz sowie Eisenknollen nachweisen. 1861 erfolgte die Verleihung. Es ging dann reger Betrieb um, das Blei und Kupfer enthielt angeblich eine Menge Silber. Während des 1.Weltkrieges kam der Abbau zwar fast zum Erliegen, das Bergwerk wurde aber erst 1926 endgültig stillgelegt.

Bild einer Pinge von der Grube Silberblick in Herscheid

Oberhalb davon finden wir die Grube Glückshoffnung. Hier ist 1860 erst Schwerspat, 1910 dann Schwefelkies im Tagebau später in Schächten gewonnen worden. Der Hauptförderschacht erreichte ein absolute Tiefe von 11 m .

Dann ist auch ein 43 m langer Stollen aufgefahren worden. Dabei sind alte Baue gefunden worden. 1926 wurde der Abbau stillgelegt. Der Stollen ist direkt an der Herscheider Mühle, der Beginn des Bergbau-Wanderweges von 1979 .

Weiter oben am Silberberg jenseits der Landstraße befand sich die Grube Silberstern. Hier wurde ebenfalls Kupfer, Blei und gering Silber aus 6 Schächten gefördert.

Auf der Bergspitze befanden sich die Grube Silberberg. Sie wurde erst 1859 nach der 2.Muthung verliehen. Gefördert wurde Kupfer, Blei und Zinkerz. 7 Schächte sind insgesamt abgeteuft worden.

Bild einer anderen Pinge von der Grube Silberblick bei Herscheid

 

Im Tal der Schwarzen Ahe lag die Grube Auguste I . Neben der grossen Halde oben auf der Bergspitze sind darunter noch 3 verbrochene Stollen nebst Halde auszumachen, sind jedoch im Gelände schwer zugänglich.  2010 habe ich mich mit Volker Becker zusammen hier nochmal umgesehen.

Bild eines Stollens der Grube Auguste I bei Herscheid

Das Erz wurde in den 1850iger Jahren entdeckt.  Die Grube wurde am 30.12.1871 gemutet und am 29.06.1872 auf Blei-, Kupfer- und Zinkerz verliehen.

Ein Schurfschacht von 6 m Teufe wurde auf den Erzgang niedergebracht. Der Bleierzgang wurde durch 1 Schacht und 2 übereinander angesetzte Stollen erschlossen.

Im 3. Stollen wurde erst ein bauwürdiger Roteisensteingang erschürft . Dies hatte eine Erweiterung des Grubenfelds auf Eisenerz zur Folge.

1898 waren 4 Mann auf der Grube beschäftigt.

Steiger: Gustav Mähler , Bubbecke
Betriebsführer: W. Staeden, Evelingsen

Betrieb nur in abwechselnden Perioden. Die Gewerken der aus 100 Kuxen bestehenden Gewerkschaft wechselten häufig.

1899 war der Repräsentant Bergbauunternehmer Adolf F. Tolle, Braunschweig.

1899 wurde eine Zubuße von 25.ooo Mark fällig.  Daraufhin beschlossen die Gewerken die Einstellung des Betriebes.

1970 wurde das obere Stollensystem nocheinmal befahren, wobei sich die Grube in exzellentem Zustand präsentierte.Das Mundloch wurde wieder verschlossen.

Im Bachtal der Else zwischen Warbollen und Elsen befindet sich der verbrochene Stollen der Grube Gute Hoffnung. Auch dieser Stollen wurde 1970 noch einmal aufgewältigt. Er war 1,20 m breit und 2,00 m hoch. Dieser Stollen war bis zum Einsturz 14 m lang. Heute ist außer dem Hangeinbruch nichts mehr von dieser Grube zu sehen.

Am Ostabhang des Berges befand sich das Grubenfeld der Grube Hövel . Es markscheidete also mit Gutehoffnung. Auch hier wurde Eisenstein gefördert.

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In Herscheid wurde 1978 beim Bau der Umgehungsstraße ein alter Stollen angeschnitten. Der Stollen befand sich in einem hochprozentigen Eisensteingang. Leider war der Stollen verbrochen und konnte in keinen Zusammenhang gebracht werden.  Vermutlich nur ein Versuchsbergwerk.

Weitere Versuchsbergwerke die immerhin zu einer Grubenfeld Verleihung im 19. Jahrhundert führten, aber nur selten über diese Schürfarbeiten hinaus gekommen sind, sind folgende. Sie werden von Heinrich Streich und Fritz Bertram in ihren Arbeiten ausführlich beschrieben.

Bodendenkmäler finden wir am Nordhang des Böllenberges: Ein ausgedehntes Pingenfeld mit schönen Pingen sowie einige große Tagebauten, die in letztem Jahrhundert sicher auch als Steinbruch benutzt worden sind.

Ein weiterer Stollenbau befindet sich oberhalb des Hofes Wermecke in dem gleichnamigen Siepen. Außer dem zugebrochenen Stolleneinschnitt und der Halde haben sich dort keine Denkmäler erhalten

 

Am Piener Kopf wiederum finden wir die Überreste des Bergwerkes Adelgunde , dass im Jahre 1858 auf Eisenstein verliehen worden ist. Über einen Hauptschacht, befahrbar über eine Leiter mit 30 Sprossen und mehreren kleinen Schächten wurde das Vorkommen aufgeschlossen.  Im Wald verstreut finden wir eine große Pinge und einige kleinere in enger Nachbarschaft direkt am Weg.

Ein weiterer Stollenbau befindet sich oberhalb des Hofes Wermecke in dem gleichnamigen Siepen. Außer dem zugebrochenen Stolleneinschnitt und der Halde haben sich dort keine Denkmäler erhalten

Am Piener Kopf wiederum finden wir die Überreste des Bergwerkes Adelgunde , dass im Jahre 1858 auf Eisenstein verliehen worden ist. Über einen Hauptschacht, befahrbar über eine Leiter mit 30 Sprossen und mehreren kleinen Schächten wurde das Vorkommen aufgeschlossen.  Im Wald verstreut finden wir eine große Pinge und einige kleinere in enger Nachbarschaft direkt am Weg.

Grube Vertrauen…. ist im Falk-Plan und in der Dt.Grundkarte als Nachbargrube der Grube Adelgunde vermerkt. Am westlichen Abhang des Piener Kopfes finden sich einige einfache Pingen. Einzig Schurfarbeiten scheinen hier vorgenommen worden zu sein.

Weiter Südlich bei Stottmert wurde am 25.06.1854 die Grube Bergmannsleben verliehen. Ursprünglich auf Eisenerz verliehen wurden bald auch weitere Erze angetroffen und die Verleihung auf Kupfer-, Zink- und Bleierze sowie Schwefelkies erweitert. Und das obwohl der Betrieb bereits 1864 wieder eingestellt wurde: In einem 3.5 m tiefen Schacht wurde ein Eisensteingang angetroffen, dessen Gehalt jedoch zu gering für einen lohnenden Abbau war. Die Werte schwankten zwischen knapp 20 - 23 % Fe.

Recontre Verbindlich bekannt ist nur die Verleihung.  Alles weitere was auch hier mal stand (17. Jahrhundert Radkunst usw.) war leider zuviel Seemannsgarn.

Constantin XVI, 1856 wurde hier auf Brauneisenstein verliehen. Bergbau ist kaum umgegangen. Es war wie soviele andere Gruben des Sauerlandes ein Spekulationsobjekt. Um 1924 wurden noch Kuxe gehandelt. Es findet sich der Schurf der Fundgrube im Wald.

Bild der Fundgrube von Constantin XVI in Herscheid

Gustus, 1862 verliehen. Es wurde Hornstein, Buntkupfer, Kupferpocherz in Knollen und Schalen gefunden. Es haben sich nur spärliche Pingen erhalten, die wirklich nicht sehenswert sind.

Amandus 1876 an Amandus Schütte auf Kupfererz verliehen. Er nahm noch Friedrich Schrader und Carl Kreurer in die Gewerkschaft der Grube auf, so dass jeder 1/3 besaß. Ein Stollen wurde 25 weit vorgetrieben, wegen der geringen Aufschlüsse wurde der Abbau eingestellt. Der Stollen ist zugemauert worden und ist in einem Schuppen unzugänglich. Im Dritten Reich ist das Bergwerk nocheinmal beprobt worden.

Die Grube Agnes wurde am 29.08.1868 an den Bäcker Ludwig Schürmann und den Steiger Adamm Scholla aus Grünthal bei Herscheid auf Schwefelkies verliehen. Nach Streich befand sie sich am alten Hohlweg von Kiesbert nach Waldmin. Vorort finden wir ein paar Häufchen in einer Wiese. Das Bergwerk ist bereits 1876 wieder geschlossen worden.

1880 sind bei Hervel Erzvorkommen entdeckt und gemutetet worden. Die Verleihung der 3 Grubenfelder erfolgte am 27.02.1882 an die Verwaltung der Provinzial unter den Namen Westfalen I, Westfalen II und Westfalen III .  Betrieb wurde nicht aufgenommen.

Erzbergwerke bei Warbollen

Am Südlichen Abhang des Berges Buschhagen finden wir die Reste der Grube Wolff: Eine tiefe Pinge. Hier wurde das Vorkommen fuer die Inaugenscheinnahme durch das Bergamt offengelegt. Die Grube ist aber leider nicht weiter betrieben worden. 1859 verliehen, ist sie 1861 ins Freie gefallen.

Weiter östlich befand sich Grube Garibaldi . 1858 ist die Grube beliehen worden. Der Bergbau wurde bis 1893 betrieben. Analysewerte ergaben: 38,6 % Eisen.
Nördlich von Frehlinghausen, sind nur noch spärliche Reste der Gruben Alex und Alex I zu finden. 1871 in einem alten Stollen der Alten Grube Glückauf entdeckt und neu verliehen. Kein Betrieb.

Ein Anlieger den ich beim Rundgang traf, wies mich auf das Pingengelaende einer alten Warbollener Eisenerzzeche hin. Gegenueber der Einfahrt zu dem Wanderparkplatz, in einem Tannenwald, finden wir die Pingen der Grube Aurora. Die Zeche ist bereits 1675 an den Rentmeister von Hoerde “Macharell” unter dem Namen “Eisenbergwerk auf Warbillingen” verliehen worden. 1859 wurde die Grube neu gemuthet: In einem 10m tiefen Schacht wurde ein 75 cm starker Brauneisenstein angetroffen.

Zu erwähnen ist noch die Grube Leonore die 1853 gemuthet wurde: Am Fundpunkt war ein 2 1/2 Lachter tiefer Schacht abgeteuft und sowohl 1 Lachter nach Norden als auch 1 1/2 Lachter nach Süden querschlägig aufgefahren. 1858 wurde das Bergwerk verliehen und bis 1868 betrieben. Heute ist das Grubenfeld überbaut.

Bild des Pingenfeldes im Grubenfeld Aurora bei Warbollen (Herscheid)

Quellen:

1 Sönnecken, Manfred die mittelalterliche-frühneuzeitliche Eisenerzeugung im märkischen Sauerland, Münster 1986

2 Däumer, W. Beiträge zur Geschichte des Industrie in der Gemeinde Herscheid, Werdohl 1925

3 Franciscus Ernestus Bruckmann, Magnalia Dei In Locis Svbterraneis ,  Braunschweig 1727

Literatur:

Fritz Bertram, Bergbau im Bereich des Amtsgerichtes Plettenberg, Märkischer Kreis, 1952

Heinrich Streich, Vom frühen Erzbergbau im Märkischen Kreis. Altena 1979